Fejfar
Allgemeines
- Häufigkeit
- 40
- Rang
- 77263
- Sprachvorkommen
- tschechisch
- Hauptverbreitung
- Tschechische Republik
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Pfeiffer 1. Es handelt sich um eine an das Tschechische angepasste Laut- und Schreibvariante von Familiennamen deutscher Provenienz im damaligen Böhmen/Mähren/Schlesien.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 736
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2016
- Quelle
- www.kdejsme.cz/prijmeni/fejfar/hustota/, letzter Zugriff 25.08.2021.
Slowakei
- Häufigkeit
- 40
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 1995
- Quelle
- slovnik.juls.savba.sk/?w=Fejf%C3%A1r#, letzter Zugriff 29.09.2021.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland
Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Fejfár .
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Matúšová, Jana (2015): Německá vlastní jména v češtině. Praha. Hier S. 73.
- Moldanová, Dobrava (2015): Naše příjmení. 4. Auflage. Praha. Hier S. 49.
- Neumann, Johann (1972): Tschechische Familiennamen in Wien. Eine namenskundliche Dokumentation. Wien. Hier S. 54.
- Simek, Rudolf/Mikulášek, Stanislav (1995): Kleines Lexikon der tschechischen Familiennamen in Österreich. Wien. Hier S. 44.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Kunst und Unterhaltung
- Musiker
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Fejfar,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/77897/1 >