Ramoser
Allgemeines
- Häufigkeit
- 40
- Rang
- 77263
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
- Italien
- Region
- Südtirol
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Ramoos, Gemeinde Mattsee, Österreich.
- Benennung nach Wohnstätte zu Hofnamen, die auf lateinisch ramus ‘Flussarm’ zurückgehen(siehe Finsterwalder 1994, Seite 433).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 77
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Italien
- Häufigkeit
- 50
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2018
- Quelle
- paginebianche.it, letzter Zugriff 24.05.2018.
Literaturhinweise
Literatur
- Finsterwalder, Karl (1994): Tiroler Familiennamenkunde. Sprach- und Kulturgeschichte von Personen-, Familien- und Hofnamen; mit einem Namenlexikon. Innsbruck. Hier S. 433.
- Ziller, Leopold (1986): Die Salzburger Familiennamen. Ihre Entstehung, Herkunft und Bedeutung. Salzburg. Hier S. 187.
Weblinks
- Verbreitung von Ramoser in: Gens Italia, letzter Zugriff: 24.05.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
zu Bedeutung 2:
- Wohnstätte
- Hof- und Hausname
- Hofname
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Ramoser,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/77735/1 >