Steinke
Allgemeines
- Häufigkeit
- 3625
- Rang
- 757
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Stein 4. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -ke vor.
In Einzelfällen
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Stein 1. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -ke vor.
Historischer Namenbeleg
Steneke Wackervelt
- Belegjahr
- 1385
- Belegort
- Braunschweig/Lüneburg
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 657.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 898
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 10671-10672.
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 14.01.2022.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Naumann, Horst (2007): Das große Buch der Familiennamen. Alter, Herkunft, Bedeutung. München. Hier S. 260.
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 10671-10672.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 657.
Weblinks
- Artikel Steinke in: Internetowy słownik nazwisk w Polsce, letzter Zugriff: 14.01.2022.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Derivation
- Diminutiv
- k-Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Brandmüller, Stefanie,
Steinke,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/757/1 >