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Chitil

Allgemeines

Häufigkeit
1
Rang
616502
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Österreich
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername, siehe Chytil 1. Es handelt sich um eine eingedeutschte Schreibvariante.

Historischer Namenbeleg

Franz Chitil

Belegjahr
1872
Belegort
Vlkosch, Mähren (heute Vlkoš, Tschechien)
Quellenangabe
des.genealogy.net/search/show/18598438, letzter Zugriff: 11.01.2021.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Verbreitung außerhalb Deutschlands

Österreich

Häufigkeit
9
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2005
Quelle
Geogen AT CD-ROM.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Simek, Rudolf/Mikulášek, Stanislav (1995): Kleines Lexikon der tschechischen Familiennamen in Österreich. Wien. Hier S. 34.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Andrea Scheller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Scheller, Andrea, Chitil, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/734358/1 >