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Lefebre

Allgemeines

Häufigkeit
44
Rang
72363
Sprachvorkommen
französisch
Hauptverbreitung
Belgien
Deutschland
Frankreich

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf zu altfranzösisch li , mittelfranzösisch le ‘der’ (Definitartikel; maskulin, Nominativ Singular) und altfranzösisch fevre ‘Schmied’.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Belgien

Häufigkeit
169
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2008
Quelle
www.familienaam.be, letzter Zugriff 15.09.2020.

Frankreich

Häufigkeit
58
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Geburtenzahlen
Jahr der Quelle
1966-1990
Quelle
geopatronyme.com, letzter Zugriff 15.09.2020.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf Lefebre und Lefèbre .

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 449.
  • Kollmann, Cristian/Gilles, Peter/Muller, Claire (2016): Luxemburger Familiennamenbuch. Berlin, Boston. Hier S. 206-207.
  • Morlet, Marie-Thérèse (1991): Dictionnaire étymologique des noms de famille. Paris. Hier S. 608.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Lefebre, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/72489/1 >