Funken
Allgemeines
- Häufigkeit
- 497
- Rang
- 7231
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Funke 1. Es liegt patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -en vor.
- Benennung nach Übername, siehe Funke 2. Es liegt patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -en vor.
Historischer Namenbeleg
Grete Funken
- Belegjahr
- 1595
- Belegort
- Coesfeld
- Quellenangabe
- Kewitz, 1999, Seite 440.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kewitz, Bernhard (1999): Coesfelder Beinamen und Familiennamen vom 14. bis 16. Jahrhundert. Heidelberg. Hier S. 440.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 63-64.
Weblinks
- Artikel Funke in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 07.03.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- indirekt
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
zu Bedeutung 2:
- Übername
- Verhaltensmerkmal
- Charakter
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Funken,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/7236/1 >