Ulbrich
Allgemeines
- Häufigkeit
- 3874
- Rang
- 702
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Ulbrecht 1. Es liegt eine Lautvariante vor (siehe Kunze/Nübling 2011, Band 2, Seite 880-881).
- Benennung nach Rufname, siehe Ulbrecht 2. Es liegt eine Lautvariante vor (siehe Kunze/Nübling 2011, Band 2, Seite 880-881).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 511
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 11951.
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 223
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2016
- Quelle
- kdejsme.cz, letzter Zugriff 04.09.2018.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 95-96.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 880-881.
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanich w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 11951.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Albert
zu Bedeutung 2:
- Rufname
- germanischer Rufname
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Ulbrich,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/702/1 >