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Groninger

Allgemeines

Häufigkeit
48
Rang
68108
Sprachvorkommen
deutsch
niederländisch
Hauptverbreitung
Deutschland
Niederlande

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Gröningen (Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt; Ortsteil von Satteldorf, Landkreis Schwäbisch Hall; Markgröningen , Landkreis Ludwigsburg, beide Baden-Württemberg; Wüstung bei Holtensen, Landkreis Hameln-Pyrmont, Niedersachsen), Gröning (Einöde der Gemeinde Amerang, Landkreis Rosenheim, Bayern), Groningen (historische deutsche Schreibweise Gröningen , Niederlande). Aufgrund der Verbreitung des Familiennamens kommen hier in erster Linie Gröningen (historisch 1102 Groningen , Ortsteil der Gemeinde Satteldorf, Landkreis Schwäbisch Hall) und Markgröningen (historisch 1193 Groningen , Stadt im Landkreis Ludwigsburg, beide Baden-Württemberg) infrage.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Niederlande

Häufigkeit
91
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2007
Quelle
cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 09.08.2022.

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Literaturhinweise

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Julia Griebel
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Griebel, Julia, Groninger, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/68149/1 >