Schoenmackers
Allgemeines
- Häufigkeit
- 48
- Rang
- 67373
- Sprachvorkommen
- niederländisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Schoenmacker 1. Es liegt ein patronymischer starker Genitiv mit dem Suffix -s vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 1102.
- Heuser, Rita/Nübling, Damaris (2010): Von Angenendt über Derix, Janssen und Terlinden bis Elspaß. Niederrheinische Familiennamen im Rahmen des Deutschen Familiennamenatlasses. In: Cornelissen, Georg/Eickmans, Heinz (Hrsg.): Familiennamen an Niederrhein und Maas. Von Angenendt bis Seegers/Zeegers. Bottrop, S. 37-66. Hier S. 62 und 64.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 376.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Leder- und Textilverarbeitung
- Schuhmacher
- Derivation
- -er
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
- Komposition
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Brandmüller, Stefanie,
Schoenmackers,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/67794/1 >