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Bindrim

Allgemeines

Häufigkeit
48
Rang
67373
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch bintrieme , mittelniederdeutsch binderēme , binderīme ‘Riemen zum Binden an der Rüstung oder am Pferdegeschirr’. Es handelt sich um einen indirekten Berufsnamen für den Hersteller lederner Riemen und Gürtel.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 05.08.2020.

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Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Julia Fritzinger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Fritzinger, Julia, Bindrim, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/67690/1 >