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Ebbinghaus

Allgemeines

Häufigkeit
539
Rang
6631
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Ebbinghausen (mehrfach in Nordrhein-Westfalen sowie wüst bei Bantorf und Ohlendorf, beide Region Hannover, Niedersachsen). Aufgrund der Verbreitung des Familiennamens kommen in erster Linie die Siedlungen in Breckerfeld (Ennepe-Ruhr-Kreis) und Lindlar (Oberbergischer Kreis) in Nordrhein-Westfalen infrage. Zur Etymologie des Siedlungsnamens in Breckerfeld siehe Flöer 2020, Seite 69-70.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Flöer, Michael (2020): Die Ortsnamen des Ennepe-Ruhr-Kreises, der Stadt Bochum und der Stadt Herne. Bielefeld. Hier S. 69-70.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 432-433.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 12-13.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 232-240.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Julia Griebel
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Griebel, Julia, Ebbinghaus, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/6637/1 >