Leidinger
Allgemeines
- Häufigkeit
- 545
- Rang
- 6559
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Leidingen (Ortsteil der Gemeinde Wallerfangen, Landkreis Saarlouis, Saarland), Leiding (Ortsteil der Gemeinde Heining-lès-Bouzonville, Département Moselle, Frankreich; für die Vorkommen in Österreich zum Ortsteil von Pitten, Bezirk Neunkirchen, Österreich). Leiding in Niedersachsen (Wohnplatz von Holtrup, Flecken der Samtgemeinde Grafschaft Hoya, Landkreis Nienburg/Weser) kommt aufgrund der Verbreitung des Familiennamens nicht infrage.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 200
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Frankreich
- Häufigkeit
- 49
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 25.07.2022.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 187-190.
Weblinks
- Eintrag Leidingen in: Geschichtliches Orts-Verzeichnis, letzter Zugriff: 25.07.2022.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Leidinger,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/6564/1 >