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Gilson

Allgemeines

Häufigkeit
51
Rang
64338
Sprachvorkommen
französisch
Hauptverbreitung
Frankreich
Belgien
Deutschland
Luxemburg

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Gilles 1. Es liegt ein Derivat mit dem hypokoristischen Suffix -esson/-eçon, hier in verkürzter Form, vor.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Belgien

Häufigkeit
3120
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2008
Quelle
www.familienaam.be, letzter Zugriff 23.05.2022.

Frankreich

Häufigkeit
389
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Geburtenzahlen
Jahr der Quelle
1966-1990
Quelle
geopatronyme.com, letzter Zugriff 23.05.2022.

Luxemburg

Häufigkeit
79
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2009
Quelle
lfa.uni.lu, letzter Zugriff 23.05.2022.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 513.
  • Germain, Jean/Herbillon, Jules (2007): Dictionnaire des noms de famille en Wallonie et à Bruxelles. Bruxelles. Hier S. 469.
  • Heuser, Rita/Dräger, Kathrin (2016): Gilles, Schillo und Jülg. Der Heiligenname Aegidius in Familiennamen in Deutschland. In: Dräger, Kathrin/Fahlbusch, Fabian/Nübling, Damaris (Hrsg.): Heiligenverehrung und Namengebung. Berlin und Boston, S. 89-108. Hier S. 95-96.
  • Morlet, Marie-Thérèse (1991): Dictionnaire étymologique des noms de famille. Paris. Hier S. 461.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Gilson, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/64551/1 >