Zurück zur Liste

Bertok

Allgemeines

Häufigkeit
52
Rang
63553
Sprachvorkommen
ungarisch
deutsch
Hauptverbreitung
Ungarn
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Bertók 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante, bei der im Zuge der Eindeutschung das diakritische Zeichen wegfiel.
  2. Benennung nach Rufname, siehe Bertuch 1. Es liegt eine lautliche Variante vor.

Historischer Namenbeleg

Valentini Bertok

Belegjahr
1484
Belegort
Ungarn
Quellenangabe
Kázmér, 1993, Seite 101.

Joh. Heinrich Bertogk

Belegjahr
1690
Belegort
Halberstadt
Quellenangabe
Zoder, 1968, Seite 230.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Ungarn

Häufigkeit
47
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2007
Quelle
Hajdú 2012, Seite 126.

Tschechische Republik

Häufigkeit
12
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2010
Quelle
kdejsme.cz, letzter Zugriff 29.04.2015.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Die Literaturangaben werden überarbeitet. Aus diesem Grund werden für diesen Artikel momentan keine gedruckten Veröffentlichungen angezeigt.

Literatur

  • Hajdú, Mihály (2012): Újmagyarkori családneveink tára. XVIII - XXI. század. [Sammlung der ungarischen Familiennamen der Neuzeit: 18.-21. Jh.]. I. adatok [1. Band]. Budapest. Hier S. 126.
  • Tressel, Anton (2002): Ungarische Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Saarbrücken. Hier S. 66.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 230.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
03.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Bertok, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/63776/1 >