Zurück zur Liste

Maahsen

Allgemeines

Häufigkeit
53
Rang
62687
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Maaß 1. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv auf -en vor. Zusätzlich variiert die Schreibung: Es handelt sich um eine Schreibvariante, die auf eine Fehlinterpretation der Schreibung ß als hs zurückgeht (siehe hierzu Kunze/Nübling 2011, Band 2, Seite 520-529).

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Rufname, siehe Maaß 2. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv auf -en vor. Zusätzlich variiert die Schreibung, siehe hierzu unter 1.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 520-529.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2017): Deutscher Familiennamenatlas. Band 6: Familiennamen aus Rufnamen. Berlin und Boston. Hier S. 801-802.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Mirjam Schmuck
Veröffentlichungsdatum
03.04.2024
Zitierhinweis

Schmuck, Mirjam, Maahsen, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/62822/1 >