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Kowalczik

Allgemeines

Häufigkeit
53
Rang
62687
Sprachvorkommen
polnisch
Hauptverbreitung
Polen
Slowakei
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Kowalczyk 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
  2. Benennung nach Beruf, siehe Kowalczyk 2. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

Historischer Namenbeleg

Georgius Kowalczik

Belegjahr
1698
Belegort
Levoča (Slowakei)
Quellenangabe
familysearch.org/ark:/61903/1:1:KHDZ-DQC, letzter Zugriff: 05.04.2017.

Antonium Kowalczik

Belegjahr
1782
Belegort
Tylmanowa (Polen)
Quellenangabe
familysearch.org/ark:/61903/1:1:X5W5-K87, letzter Zugriff: 05.04.2017.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (Hrsg.) (2006): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 1. Kraków. Hier S. 372.
  • Wenzel, Walter (2009): Slawische Zunamen aus Bezeichnungen für den Schmied im Deutschen. Unter besonderer Berücksichtigung des Sorbischen. In: Zunamen – Zeitschrift für Namenforschung. 4/1. S. 58-74.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Harald Bichlmeier
Christiane Schiller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Bichlmeier, Harald und Schiller, Christiane, Kowalczik, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/62688/1 >