Simonik
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1
- Rang
- 551981
- Sprachvorkommen
- tschechisch
- slowakisch
- Hauptverbreitung
- Tschechische Republik
- Slowakei
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Simon 1. Es handelt sich dabei um eine Ableitung mit dem Diminutivsuffix -ík. Zugrunde liegt der tschechische bzw. der slowakische Rufname Šimoník bzw. Simoník. Im Deutschen werden die Diakritika nicht wiedergegeben.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verbreitung außerhalb Deutschlands
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 421
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2016
- Quelle
- www.kdejsme.cz/prijmeni/Šimoník/hustota/, letzter Zugriff 07.02.2020.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland
Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Šimoník .
Slowakei
- Häufigkeit
- 28
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 1995
- Quelle
- slovnik.juls.savba.sk/?w=Simonik&s=exact&c=y907&cs=&d=priezviska#, letzter Zugriff 07.02.2020.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland
Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Šimoník .
Slowakei
- Häufigkeit
- 48
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 1995
- Quelle
- slovnik.juls.savba.sk/?w=Simonik&s=exact&c=y907&cs=&d=priezviska#, letzter Zugriff 07.02.2020.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland
Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Simoník .
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Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- hebräischer Rufname
- Simon
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Simonik,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/611493/1 >