Scherfling
Allgemeines
- Häufigkeit
- 55
- Rang
- 60408
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Scherf 1. Es handelt sich um eine Variante mit dem Suffix -ling, möglicherweise in Analogie zu anderen Münzbezeichnungen wie Schilling .
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Frankreich
- Häufigkeit
- 10
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 14.08.2019.
Verwandte Artikel (Auswahl)
- Scherf
- Scherfchen
- Scherflink
- Scherpling
- Pfenning
Literaturhinweise
Literatur
- Gottschald, Max (2006): Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde von Rudolf Schützeichel. 6. Auflage. Berlin und New York. Hier S. 426.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 90-93.
Weblinks
- Artikel Scherflein in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 26.09.2019.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- biographisches Merkmal
- Derivation
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Scherfling,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/60515/1 >