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Fabert

Allgemeines

Häufigkeit
55
Rang
60408
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Faber 1. Es handelt sich um eine lautliche Variante mit Antritt von -t .

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 176.
  • Kempf, Luise/Nowak, Jessica (2011): Neubert, Grunert, Taubert: Die Erweiterung von -er zu -ert im Licht der Familiennamengeographie. In: Heuser, Rita/Nübling, Damaris/Schmuck, Mirjam (Hrsg.): Familiennamengeographie. Ergebnisse und Perspektiven europäischer Forschung. Berlin und New York, S. 305-320. Hier S. 305-320.
  • Kroiß, Daniel (2021): Humanistennamen. Entstehung, Struktur und Verbreitung latinisierter und gräzisierter Familiennamen. Berlin, Boston. Hier S. 264.
  • Nübling, Damaris (2010): Von Schreiner zu Schreinert oder: auf dem Wege zu einem onymischen Suffix? Der -ert-Ausgang als Ergebnis eines onymischen Verstärkungsprozesses. In: Harnisch, Rüdiger (Hrsg.): Prozesse sprachlicher Verstärkung. Typen formaler Resegmentierung und semantischer Remotivierung. Berlin und New York, S. 129-155. Hier S. 129-155.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Daniel Kroiß
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kroiß, Daniel, Fabert, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/60508/1 >