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Alberdingk

Allgemeines

Häufigkeit
1
Rang
546286
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Alberd 1. Es liegt ein Derivat mit patronymischem Suffix -ing vor, das hier mit Auslautverhärtung erscheint.

Historischer Namenbeleg

Hinrick Alberdinck

Belegjahr
1589
Belegort
Coesfeld
Quellenangabe
Kewitz, 1999, Seite 42.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Literaturhinweise

Literatur

  • Kewitz, Bernhard (1999): Coesfelder Beinamen und Familiennamen vom 14. bis 16. Jahrhundert. Heidelberg. Hier S. 42.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Alberdingk, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/601873/1 >