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Beimdiek

Allgemeines

Häufigkeit
56
Rang
59720
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Wohnstätte, siehe Diek 1. Es liegt eine Variante mit Erhalt der Präposition mittelniederdeutsch bi ‘bei, an’ (hier in hochdeutscher Lautung) und des Definitartikels mittelniederdeutsch dem , den ‘dem’ (Artikel; maskulin Dativ Singular) vor. Vergleiche auch Beimfohr und Beimbrink.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 640-642.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 590-592.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Mirjam Schmuck
Veröffentlichungsdatum
03.04.2024
Zitierhinweis

Schmuck, Mirjam, Beimdiek, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/59808/1 >