Beerbohm
Allgemeines
- Häufigkeit
- 58
- Rang
- 57663
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte zu mittelniederdeutsch bērbōm , bērenbōm ‘Birnbaum’ für jemanden, der an einem Flurstück oder in einem Hof mit Birnbäumen wohnt.
In Einzelfällen
- Benennung nach Wohnstätte zum Hausnamen Beerbom.
- Benennung nach Herkunft, siehe Beerbaum 2. Es handelt sich um eine Variante mit niederdeutschem Lautstand.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 415-416.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 278-280.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 757-758.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Baum und Gehölz
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Beerbohm,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/58133/1 >