Geysen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1
- Rang
- 533427
- Sprachvorkommen
- deutsch
- niederländisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Belgien
- Niederlande
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Geisen 1. Es handelt sich bei deutscher Herkunft um eine Schreibvariante. Bei Herkunft aus Belgien oder den Niederlanden liegt jedoch eine Lautvariante vor. Hier ist auch ein entsprechendes Rufnamenglied zu beachten.
In Einzelfällen
- Benennung nach Beruf, siehe Geiß 1. Es handelt sich um einen patronymischen schwachen Genitiv auf -en . Zudem variiert die Schreibung.
- Benennung nach Übername, siehe Geiß 2. Es handelt sich um einen patronymischen schwachen Genitiv auf -en .Zudem variiert die Schreibung.
Historischer Namenbeleg
Geysen (flektierter Rufname)
- Belegjahr
- 1415
- Belegort
- Magdeburg
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 556.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verbreitung außerhalb Deutschlands
Belgien
- Häufigkeit
- 1308
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- www.familienaam.be, letzter Zugriff 18.07.2018.
Niederlande
- Häufigkeit
- 49
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 18.07.2018.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 556.
Weblinks
- Eintrag Geysen in: Nederlandse Familienamenbank, letzter Zugriff: 05.09.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Giso
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Geysen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/576678/1 >