Bardel
Allgemeines
- Häufigkeit
- 60
- Rang
- 56333
- Sprachvorkommen
- deutsch
- französisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Frankreich
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Barthel 1. Es liegt eine Lautvariante vor.
- Benennung nach Rufname, siehe Barthel 2. Es liegt eine Lautvariante vor.
- Benennung nach Rufname, siehe Barthel 3. Es liegt eine Lautvariante vor.
In Einzelfällen
- Benennung nach Beruf zu altfranzösisch barde ‘gepolsterter Packsattel’. Es handelt sich um einen indirekten Berufsnamen für den Hersteller oder Händler (siehe Morlet 1991, Seite 76). Diese Deutung kommt in Frage, wenn der Familienname französischen Ursprungs ist.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Frankreich
- Häufigkeit
- 349
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 04.05.2015.
Polen
- Häufigkeit
- 125
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 359.
Österreich
- Häufigkeit
- 21
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Morlet, Marie-Thérèse (1991): Dictionnaire étymologique des noms de famille. Paris. Hier S. 76.
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 359.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- aramäischer Rufname
- Bartholomäus
zu Bedeutung 2:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Berthold
zu Bedeutung 3:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Bert
- weiblicher Rufname
- Berta
- Derivation
- Diminutiv
- l-Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Bardel,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/56655/1 >