Andörfer
Allgemeines
- Häufigkeit
- 62
- Rang
- 54683
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft, siehe Andorf 1. Es liegt ein Derivat mit dem Suffix -er sowie eine Lautvariante mit Umlaut vor. Aufgrund der Verbreitung des Familiennamens kommt insbesondere der Siedlungsname Andorf (Ortsteil des Marktes Dietenhofen, Mittelfranken; Ortsteil des Marktes Nandlstadt, Oberbayern) in Frage.
Deutung unsicher
- Benennung nach Herkunft, siehe Andorf 2. Es liegt ein Derivat mit dem Suffix -er sowie eine Lautvariante mit Umlaut vor. Aufgrund der Form und der Verbreitung des Familiennamens ist diese Deutung (siehe Gottschald 2006, Seite 88) unwahrscheinlich.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 17
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2016
- Quelle
- kdejsme.cz, letzter Zugriff 06.02.2018.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Gottschald, Max (2006): Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde von Rudolf Schützeichel. 6. Auflage. Berlin und New York. Hier S. 88.
Weblinks
- Eintrag Andorf in: Geonames, letzter Zugriff: 06.02.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Andörfer,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/55279/1 >