Adomeit
Allgemeines
- Häufigkeit
- 640
- Rang
- 5511
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Region
- Ostpreußen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Adomaitis 1. Es handelt sich um eine Variante, bei der im Zuge der Eindeutschung die Endung -is getilgt wurde. Außerdem wurde ai durch ei ersetzt.
Historischer Namenbeleg
Albuschies Adomeit
- Belegjahr
- 1736
- Belegort
- Paskirslauken (Paskirsnen)
- Quellenangabe
- Kenkel, 1972, Seite 32.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 09.12.2021.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Hier S. 32 und 250.
Weblinks
- Artikel Preußisch-Litauen in: Wikipedia, letzter Zugriff: 10.09.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
- Adam
- Derivation
- -aitis
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Adomeit,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/5520/1 >