Asenkerschbaumer
Allgemeines
- Häufigkeit
- 66
- Rang
- 51781
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Asenkerschbaum (Einöde/Ortsteil von Geratskirchen, Landkreis Rottal-Inn, Bayern). Es liegt ein Derivat mit dem Suffix -er vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 412-415.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 278-280.
Weblinks
- Eintrag Asenkerschbaum in: Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online, letzter Zugriff: 12.07.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Asenkerschbaumer,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/51800/1 >