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Geißenhöner

Allgemeines

Häufigkeit
69
Rang
49948
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Geisenhöhn (Stadtteil von Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen). Es liegt ein Derivat mit dem Suffix -er vor.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Dräger, Kathrin/Kunze, Konrad (2016): Westfalen im Deutschen Familiennamenatlas. In: Roolfs, Friedel Helga (Hrsg.): Bäuerliche Familiennamen in Westfalen. Münster, S. 21-44. Hier S. 36-37.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Geißenhöner, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/50029/1 >