Eriksson
Allgemeines
- Häufigkeit
- 70
- Rang
- 49392
- Sprachvorkommen
- schwedisch
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Schweden
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname. Es handelt sich um ein Patronym zum Rufnamen Erik. Der Rufname basiert auf den Namengliedern germanisch *aina ‘ein, allein’ und germanisch ríkr ‘mächtig; Herrscher’. Es liegt patronymischer starker Genitiv mit dem Suffix -s und zusätzlichem patronymischen Suffix -son vor (‘des Eriks Sohn’). Dabei kann der Name deutsch sein, aber auch skandinavischen (insbesondere schwedischen) Ursprung haben. Eriksson ist der fünfthäufigste Familienname in Schweden.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweden
- Häufigkeit
- 125148
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2019
- Quelle
- www.scb.se/hitta-statistik/sverige-i-siffror/namnsok/, letzter Zugriff 21.10.2020.
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Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Derivation
- onymisches Suffix
- -sen
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Eriksson,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/49414/1 >