Claesson
Allgemeines
- Häufigkeit
- 2
- Rang
- 466603
- Sprachvorkommen
- schwedisch
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Schweden
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Klasson 1. Es liegt eine Schreib- oder Lautvariante vor. Dabei kann der Name deutsch, aber auch schwedisch sein.
Historischer Namenbeleg
Arndt Claesson
- Belegjahr
- 174
- Belegort
- Coesfeld
- Quellenangabe
- Kewitz, 1999, Seite 174.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweden
- Häufigkeit
- 6281
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2016
- Quelle
- scb.se, letzter Zugriff 27.09.2017.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Dräger, Kathrin (2013): CD-Rom-Beilage. In: Familiennamen aus dem Rufnamen Nikolaus in Deutschland. Regensburg.
- Kewitz, Bernhard (1999): Coesfelder Beinamen und Familiennamen vom 14. bis 16. Jahrhundert. Heidelberg. Hier S. 174.
- Søndergaard, Georg (1991): Danske Efternavne - betydning, oprindelse, udbredelse. Copenhagen. Hier S. 46.
- Veka, Olav (2000): Norsk etternamnleksikon. Norske slektsnamn – utbreiing, tyding og opphav. 1. Auflage. Oslo. Hier S. 87.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Nikolaus
- Derivation
- onymisches Suffix
- -sen
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Claesson,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/486839/1 >