Allgemeines

Häufigkeit

2

Rang

463363

Sprachvorkommen

tschechisch

ukrainisch

Hauptverbreitung

Tschechische Republik

Ukraine

Russland

Etymologie

Hauptbedeutung

1. Benennung nach Rufname, siehe Vit 1. Es handelt sich um eine Ableitung mit dem Diminutivsuffix -ík. Zugrunde liegt der tschechische Familienname Vitík. Die slawischen Diakritika werden im Deutschen nicht wiedergegeben.
2. Benennung nach Rufname, siehe Vit 2. Es handelt sich um eine Ableitung mit dem Diminutivsuffix -ik. Zugrunde liegt der slawische (hier insbesondere der ukrainische oder russische) Familienname Вітик/Vityk oder Витик /Vitik.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Verbreitung außerhalb Deutschlands

Ukraine

Häufigkeit

588

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Einwohnerzahlen

Jahr der Quelle

2011-2013

Quelle

ridni.org/karta/вітик, letzter Zugriff 24.09.2020.

Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Вітик / Vityk .

Tschechische Republik

Häufigkeit

115

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Einwohnerzahlen

Jahr der Quelle

2016

Quelle

www.kdejsme.cz/prijmeni/Vit%C3%ADk/hustota/, letzter Zugriff 17.09.2020.

Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Vitík .

Russland

Häufigkeit

107

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Einwohnerzahlen

Jahr der Quelle

2014

Quelle

forebears.io/surnames/vitik, letzter Zugriff 17.09.2020.

Verwandte Artikel (Auswahl)

• Vit
• Vitenko

Literaturhinweise

Literatur

• Moldanová, Dobrava (2015): Naše příjmení. 4. Auflage. Praha. Hier S. 210.
• Schlimpert, Gerhard (1978): Slawische Personennamen in mittelalterlichen Quellen zur deutschen Geschichte. Berlin. Hier S. 155.
• Svoboda, Jan (1964): Staročeská osobní jména a naše příjmení. 1. Auflage. Praha. Hier S. 135.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn

Andrea Scheller

Veröffentlichungsdatum

16.04.2024