Christensen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 740
- Rang
- 4705
- Sprachvorkommen
- deutsch
- dänisch
- norwegisch
- schwedisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Dänemark
- Norwegen
- Schweden
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Christen 1. Es liegt ein Derivat mit patronymischem Suffix -sen vor. Dabei kann der Name vereinzelt dänischen, norwegischen oder schwedischen Ursprung haben. Christensen belegte 2007 Rang sechs der häufigsten Familiennamen Dänemarks (siehe Nübling 2011, Seite 62).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Dänemark
- Häufigkeit
- 115998
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2018
- Quelle
- dst.dk/da/Statistik/emner/navne/HvorMange?da, letzter Zugriff 02.08.2018.
Norwegen
- Häufigkeit
- 6265
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2017
- Quelle
- ssb.no, letzter Zugriff 02.08.2018.
Schweden
- Häufigkeit
- 3262
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2017
- Quelle
- scb.se, letzter Zugriff 02.08.2018.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 863-864 und 869.
- Nübling, Damaris (2011): Familiennamen aus den skandinavischen Sprachen. In: Hengst, Karlheinz/Krüger, Dietlind (Hrsg.): Familiennamen im Deutschen. Erforschung und Nachschlagewerke. Familiennamen aus fremden Sprachen im deutschen Sprachraum. Leipzig, S. 53-79. Hier S. 62.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Christianus
- Derivation
- onymisches Suffix
- -sen
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Christensen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/4705/1 >