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Kovarik

Allgemeines

Häufigkeit
79
Rang
44792
Sprachvorkommen
tschechisch
slowakisch
Hauptverbreitung
Tschechische Republik
Slowakei
Österreich

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Kovar 1. Es handelt sich um ein Derivatmit dem slawischen Diminutivsuffix -ik bzw. -ík.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Tschechische Republik

Häufigkeit
3566
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2016
Quelle
www.kdejsme.cz/prijmeni/Kova%C5%99%C3%ADk/hustota/, letzter Zugriff 06.02.2018.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Kovařík .

Tschechische Republik

Häufigkeit
1097
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2016
Quelle
www.kdejsme.cz/prijmeni/Kov%C3%A1%C5%99%C3%ADk/hustota/, letzter Zugriff 06.02.2018.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Kovářík .

Österreich

Häufigkeit
156
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2005
Quelle
Geogen AT CD-ROM.

Slowakei

Häufigkeit
94
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
1995
Quelle
slovniky.juls.savba.sk/?w=Kovarik&s=exact&c=Z552&d=priezviska&ie=utf-8&oe=utf-8#, letzter Zugriff 06.02.2018.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Kovárik .

Slowakei

Häufigkeit
65
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
1995
Quelle
slovniky.juls.savba.sk/?w=Kovarik&s=exact&c=Z552&d=priezviska&ie=utf-8&oe=utf-8#, letzter Zugriff 06.02.2018.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Kovařík .

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 771-772.
  • Knappová, Miloslava (2002): Naše a cizí příjmení v současné češtině. Liberec. Hier S. 28.
  • Moldanová, Dobrava (2015): Naše příjmení. 4. Auflage. Praha. Hier S. 93.
  • Neumann, Johann (1972): Tschechische Familiennamen in Wien. Eine namenskundliche Dokumentation. Wien. Hier S. 103.
  • Simek, Rudolf/Mikulášek, Stanislav (1995): Kleines Lexikon der tschechischen Familiennamen in Österreich. Wien. Hier S. 73.
  • Wenzel, Walter (1999): Lausitzer Familiennamen slawischen Ursprungs. Bautzen. Hier S. 141.
  • Wenzel, Walter (2009): Slawische Zunamen aus Bezeichnungen für den Schmied im Deutschen. Unter besonderer Berücksichtigung des Sorbischen. In: Zunamen – Zeitschrift für Namenforschung. 4/1. S. 58-74.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Harald Bichlmeier
Andrea Scheller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Bichlmeier, Harald und Scheller, Andrea, Kovarik, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/44901/1 >