Sagmüllner
Allgemeines
- Häufigkeit
- 2
- Rang
- 412348
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Sägmüller 1. Das Zweitglied geht auf mittelhochdeutsch mülnære , mülner zurück. Gleichzeitig liegt eine Lautvariante ohne Umlaut vor.
Historischer Namenbeleg
Udalrich Sagmulner
- Belegjahr
- 1444
- Belegort
- Leipzig
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960-1963, Seite 461.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 2
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 461.
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 604.
Weblinks
- Artikel Sägemüller in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 13.08.2015.
- Artikel Sägemüller in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 13.08.2015.
- Suchergebnis Sägemüller in: Oekonomische Encyklopädie, letzter Zugriff: 13.08.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Holzverarbeitung
- Nahrungsmittelherstellung
- Müller
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Sagmüllner,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/427774/1 >