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Hupfauf

Allgemeines

Häufigkeit
87
Rang
41054
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland
Österreich

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Hopfauf 1. Hier liegt eine Lautvariante vor.

Historischer Namenbeleg

C. Hupfauf (Ledrer)

Belegjahr
1363
Belegort
Nürnberg
Quellenangabe
Scheffler-Erhard, 1959, Seite 169.

Wenczel Hupfauf

Belegjahr
1467
Belegort
Kaaden, Sudetenland (heute Kadaň, Tschechien)
Quellenangabe
Schwarz, 1973, Seite 147.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Österreich

Häufigkeit
81
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2005
Quelle
Geogen AT CD-ROM.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 685.
  • Scheffler-Erhard, Charlotte (1959): Alt-Nürnberger Namenbuch. Nürnberg. Hier S. 169.
  • Schwarz, Ernst (1973): Sudetendeutsche Familiennamen des 15. und 16. Jahrhunderts. München. Hier S. 147.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Mirjam Schmuck
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Schmuck, Mirjam, Hupfauf, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/41305/1 >