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Groiß

Allgemeines

Häufigkeit
88
Rang
40831
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Österreich
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Kroiß 1. Es handelt sich um eine Laut- oder Schreibvariante.
  2. Benennung nach Übername, siehe Kroiß 2. Es handelt sich um eine Laut- oder Schreibvariante.
  3. Benennung nach Beruf, siehe Kroiß 3. Es handelt sich um eine Laut- oder Schreibvariante.
  4. Benennung nach Wohnstätte, siehe Kroiß 4. Es handelt sich um eine Laut- oder Schreibvariante. Der Übergang der Schreibung K- > G- ist für einige geographische Ojekte in Oberösterreich für das 19. Jahrhundert bezeugt (z.B. wird eine 1671 erwähnte Kroissenmühle 1823-30 als Kroiss, 1857 als Grois M. bezeichnet, siehe Hohensinner 2011, Seite 102).

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Österreich

Häufigkeit
650
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2005
Quelle
Geogen AT CD-ROM.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Zahlen in Österreich beziehen sich auf die Schreibungen mit ß und ss .

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 413.
  • Hohensinner, Karl (2011): Familiennamen-Atlas von Oberösterreich. Namen und Berufe. Linz. Hier S. 102.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Daniel Kroiß
Veröffentlichungsdatum
03.04.2024
Zitierhinweis

Kroiß, Daniel, Groiß, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/40849/1 >