Schlodarik
Allgemeines
- Häufigkeit
- 3
- Rang
- 392257
- Sprachvorkommen
- deutsch
- niedersorbisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu niedersorbisch šlodarik ‘Schneiderlein’.
Historischer Namenbeleg
Schlodariks Hausgenoß
- Belegjahr
- 1649
- Belegort
- Striesow bei Cottbus, Niederlausitz
- Quellenangabe
- Wenzel , 2004, Seite 386.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Wenzel, Walter (2004): Niedersorbische Personennamen aus Kirchenbüchern des 16. bis 18. Jahrhunderts. Mit 16 mehrfarbigen Karten. 1. Auflage. Bautzen. Hier S. 386.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Leder- und Textilverarbeitung
- Schneider
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Schlodarik,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/405280/1 >