Keßeler
Allgemeines
- Häufigkeit
- 89
- Rang
- 40114
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Kessler 1. Es handelt sich um eine Lautvariante ohne Synkope des e . Gleichzeitig variiert die Schreibung.
In Einzelfällen
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Kessler 2. Es handelt sich um eine Lautvariante ohne Synkope des e . Gleichzeitig variiert die Schreibung.
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft, siehe Kessler 3. Es handelt sich um eine Lautvariante ohne Synkope des e . Gleichzeitig variiert die Schreibung.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 33.
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 371.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 470-479.
Weblinks
- Artikel Keszler in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 19.06.2017.
- Artikel Kesseler in: Adelung, letzter Zugriff: 19.06.2017.
- Artikel Keßler in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 19.06.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Keßeler,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/40190/1 >