Willig
Allgemeines
- Häufigkeit
- 867
- Rang
- 3926
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Willing 1. Es liegt eine Lautvariante mit Ausfall des n vor.
- Benennung nach Übername zu mittelhochdeutsch willec , willic , mittelniederdeutsch willich ‘bereitwillig, willig, freundlich, geneigt’ für einen umgänglichen, freundlichen Menschen.
In Einzelfällen
- Benennung nach Herkunft, siehe Willing 2. Es liegt eine Lautvariante mit Ausfall des n vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Frankreich
- Häufigkeit
- 366
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 25.01.2018.
Niederlande
- Häufigkeit
- 122
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 25.01.2018.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 654-659.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2017): Deutscher Familiennamenatlas. Band 6: Familiennamen aus Rufnamen. Berlin und Boston. Hier S. 570.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- weiblicher Rufname
- Will
- Derivation
- onymisches Suffix
- -ing
zu Bedeutung 2:
- Übername
- Verhaltensmerkmal
- Charakter
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schweden, Theresa,
Willig,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/3926/1 >