Intveen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 96
- Rang
- 37705
- Sprachvorkommen
- niederländisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Veen 1. Hier liegt eine Variante mit Erhalt der Präposition mittelniederländisch in ‘in’ und des (suffigierten) Definitartikels mittelniederländisch het ‘das’ (Artikel; Neutrum, Dativ Singular) vor. Die Namenform ist charakteristisch für den Niederrhein, wo bis ins 19. Jahrhundert Niederländisch als offizielle Sprache galt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 5
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 06.12.2020.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 665.
Weblinks
- Niederländisch im Rheinland in: LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, letzter Zugriff: 11.12.2020.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- unbebautes Land
- Univerbierung
- Präposition
- Artikel
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schmuck, Mirjam,
Intveen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/37809/1 >