Schachinger
Allgemeines
- Häufigkeit
- 97
- Rang
- 37162
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Österreich
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Schache 1. Es liegt ein Derivat mit den Suffixen -ing und -er vor. Zur Bildung von Wohnstättennamen auf -inger siehe Finsterwalder 1994, Seite 137.
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Schaching (Ortsteil von Deggendorf, Landkreis Deggendorf; Weiler in Kraiburg am Inn, Landkreis Mühldorf am Inn; Weiler in Schweitenkirchen, Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, alle in Bayern; Weiler in Igelschwang, Gemeinde Wallsee-Sindelburg, Niederösterreich).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 989
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Finsterwalder, Karl (1994): Tiroler Familiennamenkunde. Sprach- und Kulturgeschichte von Personen-, Familien- und Hofnamen; mit einem Namenlexikon. Innsbruck. Hier S. 137.
Weblinks
- Suchergebnis Schaching in: Geonames, letzter Zugriff: 12.03.2021.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Baum und Gehölz
- Derivation
- onymisches Suffix
- -ing
- -er
zu Bedeutung 2:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Schachinger,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/37187/1 >