Mercatoris
Allgemeines
- Häufigkeit
- 3
- Rang
- 352774
- Sprachvorkommen
- deutsch
- niederländisch
- Hauptverbreitung
- Luxemburg
- Deutschland
- Belgien
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Mercator 1. Es liegt ein lateinischer Genitiv mit dem Suffix -is vor (siehe auch Krämers 1). Bei den Vorkommen aus Belgien liegen entsprechende niederländische Formen zugrunde (vergleiche Kramer 1).
Historischer Namenbeleg
Nicasius kramer
- Belegjahr
- 1504
- Belegort
- Wittenberg
=
Nicasius Mercatoris
- Belegjahr
- 1505
- Belegort
- Wittenberg
- Quellenangabe
- Kroiß, 2021, Seite 268.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verbreitung außerhalb Deutschlands
Belgien
- Häufigkeit
- 40
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- www.familienaam.be, letzter Zugriff 11.02.2016.
Luxemburg
- Häufigkeit
- 12
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2009
- Quelle
- lfa.uni.lu, letzter Zugriff 11.02.2016.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kroiß, Daniel (2021): Humanistennamen. Entstehung, Struktur und Verbreitung latinisierter und gräzisierter Familiennamen. Berlin, Boston. Hier S. 268.
Weblinks
- Artikel Krämer in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 11.02.2016.
- Artikel Krämer in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 11.02.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Handel
- Händler
- Transposition
- Latinisierung
- Flexion
- Genitiv
- lateinischer Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Hauzel, Annika,
Mercatoris,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/356972/1 >