Henrichs
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1006
- Rang
- 3331
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Heinrichs 1. Es liegt eine Lautvariante mit e statt ei vor.
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft, siehe Heinrichs 2. Sofern diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 1, Seite 720) zutrifft, liegt eine Lautvariante mit e statt ei vor. Doch der Familienname tritt weit entfernt von der entsprechenden Siedlung auf, und eine Lautvariante ist fraglich.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 69
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 17.03.2017.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 337-338.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 191-192.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 720.
Weblinks
- Eintrag Henrichs in: Nederlandse Familienamenbank, letzter Zugriff: 17.03.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Heinrich
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Henrichs,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/3335/1 >