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Litwinczuk

Allgemeines

Häufigkeit
4
Rang
328739
Sprachvorkommen
polnisch
Hauptverbreitung
Polen

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zum ostslawischen (weißrussischen, ukrainischen, russischen) Stammesnamen litvin ‘Litauer’. Zugrunde liegt eine Ableitung mit dem ukrainischen onymischen Suffix -čuk. Es handelt sich hier um eine an das Polnische angepasste Schreibvariante mit der Wiedergabe von č durch cz .

Historischer Namenbeleg

Stefan Litwinczuk

Belegjahr
1863
Belegort
Kotlice (Lublin)
Quellenangabe
familysearch.org/pal:/MM9.2.1/9MKG-916, letzter Zugriff: 19.06.2014.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Verbreitung außerhalb Deutschlands

Polen

Häufigkeit
34
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2002
Quelle
Rymut 2003, Seite 6365.

Polen

Häufigkeit
928
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2002
Quelle
Rymut 2003, Seite 6366-6367.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Litwińczuk .

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 6365 und 6366-6367.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Christiane Schiller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Schiller, Christiane, Litwinczuk, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/330635/1 >