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Kieling

Allgemeines

Häufigkeit
111
Rang
32995
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Kiel 1. Es liegt ein Derivat mit patronymischem Suffix -ing vor.
  2. Benennung nach Beruf, siehe Kiel 2. Es liegt ein Derivat mit patronymischem Suffix -ing vor.
  3. Benennung nach Beruf, siehe Kiel 3. Es liegt ein Derivat mit patronymischem Suffix -ing vor.
  4. Benennung nach Übername, siehe Kiel 4. Es liegt ein Derivat mit patronymischem Suffix -ing vor.
  5. Benennung nach Wohnstätte, siehe Kiel 5. Es liegt ein Derivat mit patronymischem Suffix -ing vor.

Weitgehend auszuschließen

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Kieling (Ortsteil von Stephanskirchen, Landkreis Rosenheim, Bayern). Da der Name nicht in der Nähe dieser Siedlung vorkommt, ist diese Deutung (siehe Gottschald 2006, Seite 287) auszuschließen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 29.11.2021.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Gottschald, Max (2006): Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde von Rudolf Schützeichel. 6. Auflage. Berlin und New York. Hier S. 287.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Julia Griebel
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Griebel, Julia, Kieling, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/33055/1 >