Zergibel
Allgemeines
- Häufigkeit
- 4
- Rang
- 324633
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Zergiebel 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante, möglicherweise auch Lautvariante mit Kurzvokal im Zweitglied.
Historischer Namenbeleg
Hans Zergibel
- Belegjahr
- 1531
- Belegort
- Nödenitzsch
- Quellenangabe
- Grünert, 1958, Seite 449.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Grünert, Horst (1958): Die altenburgischen Personennamen. Ein Beitrag zur mitteldeutschen Namenforschung. Tübingen. Hier S. 449-450.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- Verhaltensmerkmal
- Verhalten und Gewohnheiten
- Charakter
- Univerbierung
- Satzname
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Zergibel,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/326288/1 >