Sametat
Allgemeines
- Häufigkeit
- 4
- Rang
- 322730
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Region
- Ostpreußen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft, siehe Zamaitat 1. Die Veränderung im Anlaut ist vermutlich auf altpreußischen Einfluss zurückzuführen. Der Wechsel von ai zu e erfolgte im Prozess der Eindeutschung.
Historischer Namenbeleg
Hanusch Samaitaitis
- Belegjahr
- 1540
- Belegort
- Romitten (Groß Rominten)
- Quellenangabe
- Diehlmann, 2008, Seite 175.
Auguste Sametat
- Belegjahr
- 1937
- Belegort
- Gumbinnen
- Quellenangabe
- adressbuecher.genealogy.net/addressbook/entry/54745f781e6272f5cfc6d40e, letzter Zugriff: 06.04.2016.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Diehlmann, Hans Heinz (2008): Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540. Ragnit, Insterburg, Georgenburg und Saalau. Band 3. Hamburg. Hier S. 175.
Weblinks
- Artikel Preußisch-Litauen in: Wikipedia, letzter Zugriff: 11.01.2016.
- Artikel Žemaiten in: Wikipedia, letzter Zugriff: 11.01.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Volks-/Stammesbezeichnung
- Derivation
- -aitis
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Sametat,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/324747/1 >