Nasemann
Allgemeines
- Häufigkeit
- 115
- Rang
- 32017
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Nase 1. Es handelt sich um ein Derivat mit dem Suffix -mann.
Historischer Namenbeleg
Gerlach Nasemann
- Belegjahr
- 1360
- Belegort
- Simmershausen
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960-1963, Seite 306.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 306.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 793-795.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- äußerliche Erscheinung
- körperliches Merkmal
- Derivation
- -mann
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Nasemann,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/32118/1 >