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Adamczewski

Allgemeines

Häufigkeit
116
Rang
31714
Sprachvorkommen
polnisch
Hauptverbreitung
Polen

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Adamek 1. Es liegt eine Ableitung zweiten Grades nach dem Muster der Herkunftsnamen auf -ewski vor. Damit ging eine Palatalisierung von k > č (<cz>) einher.
  2. Benennung nach Herkunft zum historischen polnischen Siedlungsnamen Adamczewice, heute Adamki . Es handelt sich um eine Bildung mit dem onymischen Suffix -ski. Zwei Geschlechter der Szlachta, des polnischen Kleinadels, trugen den Namen Adamczewski .

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Polen

Häufigkeit
2537
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2002
Quelle
Rymut 2003, Seite 18.

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 29.11.2021.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 18.
  • Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (Hrsg.) (2006): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 1. Kraków. Hier S. 2.
  • Siwik, Jan (2010): Encyklopedia nazwisk i przydomków szlacheckich. 1. Auflage. Warszawa. Hier S. 14.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Andrea Scheller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Scheller, Andrea, Adamczewski, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/31944/1 >