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Heile

Allgemeines

Häufigkeit
118
Rang
31232
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Heil 1. Es liegt eine Lautvariante mit -e vor.
  2. Benennung nach Übername, siehe Heil 2. Es liegt eine Lautvariante mit -e vor.

Deutung unsicher

  1. Benennung nach Rufname, siehe Heil 4. Es liegt eine Lautvariante mit -e vor.

Historischer Namenbeleg

Heile (weiblicher Rufname)

Belegjahr
1345
Belegort
Stettin

=

Helewig (weiblicher Rufname)

Belegjahr
1345
Belegort
Stettin
Quellenangabe
Bahlow, 1972, Seite 224.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Bahlow, Hans (1972): Niederdeutsches Namenbuch. Walluf bei Wiesbaden. Hier S. 224.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2017): Deutscher Familiennamenatlas. Band 6: Familiennamen aus Rufnamen. Berlin und Boston. Hier S. 262-265.
  • Seibicke, Wilfried (1998): Historisches Deutsches Vornamenbuch. Band 2: F-K. Berlin und New York. Hier S. 315-316.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Heile, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/31264/1 >